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Skiweekend in Adelboden04. - 05. März 2006 |
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und diversen Fan Utensilien im ganzen Zimmer |
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Kurz vor dem Nachtessen baten unsere beiden
Reiseleiterinnen, Marianne und Carola zur Kasse.
Reto bringt noch ein paar gute Sprüche |
Die Gastgruppe vertrieb sich die Zeit bis zum Dinner im gemütlichen Aufenthaltsraum. Hier muss man noch erwähnen, dass 3 ganz harte Typen es sich nicht verkneifen konnten, trotz Regen ein paar Schwünge auf der Chuenisbärgli Piste zu wagen. Pflotschnass und frustriet kamen sie zurück, mit der Bemerkung,wir haben es wenigstens versucht. |
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In der Nacht auf Sonntag wurde es kälter und es schneite am Morgen, dadurch war jetzt die Sicht im Skigebiet gleich Null und es windete ziemlich stark. Nach Auskunft beim Hotelier musste man damit rechnen, dass nur wenige Lifte laufen werden, wenn überhaupt. So entschlossen wir uns, nach dem wir den Wetterbericht aufmerksam abhörten, die Stätte des Grauens zu verlassen. |
Nach einer erschwerten Fahrt, auf der noch immer schneebedeckten Autobahn, erreichten wir um 15:00h Schaffhausen. Als wir nach der Ankuft im Schneckenacker unsere verschneiten Autos sahen, dachten wir, wie verkehrt doch die Dinge auf unserer sonst schönen Welt sein können. |
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![]() Jetzt hiess es, Aermel hoch krempeln und Schaufeln. Da in der Zwischenzeit auch in Schaffhausen die Sonne schien, bot die winterliche Landschaft einen schönen Anblick. Mit vereinten Kräften waren die fahrbaren Untersätze bald wieder einsatz bereit. |
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Wenn auch dieses Wochenende nicht unbedingt den Namen Skiweekend verdiente, so war doch die Stimmung unter den Teilnehmern immer gut und das ist schlussendlich wichtiger als gutes Wetter und schlechte Laune. Wie immer möchten ich mich an dieser Stelle bei der Reiseleitung für die Organisation und bei den beiden Chauffeuren für die sichere Fahrt, trotzt miessen Strassenverhältnissen, ganz herzlich bedanken. |